Tipo | Vino blanco |
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Región | |
Uvas | |
Productor | |
Alérgenos | Contiene sulfitos |
Graduacióni | 14,0% |
Blanc Bàrbara Forés
20239,85 €
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Ficha técnica
¿A qué sabe este vino?
Vista | Amarillo limón / Pálido / Reflejos acerados |
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Nariz | Intensidad alta / Fragante / Aromas frutales / Fruta blanca / Pera / Aromas florales / Flores blancas / Hierba recién cortada / Hinojo |
Boca | Untuoso / Carnoso / Fresco |
Maridajes
Aves / Arroces / Pescados / Marisco
Opiniones de nuestros clientes
Un blanco con personalidad, agradable y refrescante
Su nuevo blanco está elaborado mayoritariamente con garnacha blanca (60%) pero también con picapoll 20%), pedro ximénez (15%) y otras variedades, fermentado en barricas nuevas y tinas de cemento, y criado en tina de cemento y damajuanas de cristal.
Equilibrado
vino sabroso, con notas cítricas. Buena acidez, equilibrado y con un final largo.
Überzeugender Einstieg in die Weinwelt von "Bàrbara Forés"
Plötzlich kommt Bewegung in die traditionsreiche Familienweinkellerei „Bàrbara Forés“. „En moviment“ ist das Zauberwort, und einige der vorgestellten Neuerungen sind geradezu tollkühn und wegweisend. Elektrisierte schon der maischevergorene „Brisat“ als rückwärtsgewand-avantgardistisches Gemeinschaftswerk von Carme Ferrer mit Tochter Pili Sanmartin, und machte die reanimierte lokale Rebsorte Morenillo in den vier Tonamphoren über den „viejos trujales“ des Traditionshauses in Gandesa mehr als neugierig, sind es nun die experimentellen „Pili-Weine“ in der winzigen „en moviment“-Edition, die Erwartungen wecken. Besonders spannend ist dabei der sortenreine Morenillo-Ancestral, aber auch die sortenreinen Garnatxa Peluda, Garnatxa Blanca und Macabeu. Bei so viel „Zukunft“ fallen der Wechsel der Flaschenform und die gelungen-überarbeiteten Etiketten kaum auf. Doch auch die Qualität, gerade des „Garnatxa blanca 2018“ (mit 2% Viognier), hat sich deutlich verbessert. Im Glas glänzendes Goldgelb; weiße Blüten in der Nase, Limette und Apfel; im Mund frisch, cremig, helle Früchte, Mandeln, Akazien; bitteres, doch nicht unangenehmes Ende. Sehr überzeugend.
Selbstbewusst und mit resolutem Charme
Bàrbara Forés, 1828 in Gandesa geboren, wird als äußerst resolute Dame beschrieben. Noch heute scheint sie im Stammhaus des nach ihr benannten Weinkellers, dem „casa pairal“ mit sehenswerten „antiguos trujales“, allgegenwärtig zu sein. Inzwischen ist es mit Carme Ferrer und Manuel Sanmartin die fünfte und in absehbarer Zeit mit Pili Sanmartin die sechste Generation, die mit Respekt für Land und Tradition die 1994 erneuerte und wohltuend bodenständige Weinkellerei betreibt. Wobei die Rückorientierung, wie mit der wiederentdeckten Rebsorte Morenillo oder dem tollen Brisat, durchaus Avantgarde darstellt. Der „Bàrbara Forés Blanc 2017“ ist der weiße Einstieg in den Keller. Nicht der spritzigste Garnatxa Blanca, eher einer, der mit Ecken und Kanten seine Eigenständigkeit selbstbewusst hervorhebt. Im Glas glänzendes helles Gold; zurückhaltend in der Nase, weiße Blüten, Limette, Ananas, Banane, leicht vegetal; am Gaumen frisch und angenehm, cremig, salzig, helle Früchte, Mandeln, Akazien, würzig; leicht bitteres Ende. Selbstbewusst und mit resolutem Charme.
Barbara
Banale. Mal vinifié, il faut de dégazer avant de le boire et il n'a rien extraordinaire.